DIAGNOSTIK
Anamnese und diagnostische Sicherung
Eine ganzheitliche Herangehensweise setzt auf die umfängliche Einbeziehung der körperlichen, geistigen und seelischen Aspekte in die Diagnostik und Behandlung.
Das bedeutet in Bezug auf die auftretenden gesundheitlichen Probleme ein sehr diffiziles und intensives Herausfinden der Ursachen. Oftmals kennen sie die wichtigsten Aspekte und Ursachen ganz genau. Doch manchmal benötigt es etwas mehr Zeit des Suchens und Ergründens, bis wir die Spur gefunden haben. Je besser sie dabei mitarbeiten, desto erfolgreicher werden wir dabei sein.
"Wir verordnen keine symptomunterdrückenden Substanzen, sondern arbeiten an den Ursachen der Störungen."
Ausführliche Anamnese
Eine Anamnese dient der Diagnosefindung und steht am Start einer Therapie. Um die Ursachen für Beschwerden herauszufinden, ist die Anamnese von zentraler Bedeutung. Dabei werden systematisch medizinisch relevante Informationen erfasst.
Körperliche Untersuchungen
Nach einer ausführlichen Anamnese kommt es zu körperlichen Untersuchungen. Bei dieser Untersuchung kann eine Ganzkörperuntersuchung oder auch die Untersuchung einer bestimmten Körperregion von Interesse sein.
Eingehende Symptomanalyse
Ergänzend zur Anamnese und körperlichen Untersuchung werden standardisiert häufige Symptome erfasst und dokumentiert, die z.B.
auf chronische Entzündungen und umweltmedizinische Aspekte hinweisen.
Physikalische Störfelddiagnostik
Alle Lebewesen, also auch die Menschen besitzen neben ihrem „materiellen Körper“ einen „Energiekörper“. Es ist über den Energiekörper möglich, Störungen des gesundheitlichen Zustandes zu erfassen, noch bevor körperliche Beschwerden auftreten.