Frequenztherapie
Für jede einzelne Zelle, jedes Gewebe und jedes Organ sind spezifische Schwingungen / Frequenzen bekannt. Das gleiche gilt auch für Krankheitserreger. Diese Schwingungen können gezielt abgeschwächt oder verstärkt werden, um Strukturen innerhalb des Körpers zu verändern.
"Wir verordnen keine symptomunterdrückenden Substanzen, sondern arbeiten an den Ursachen der Störungen."
Frequenztherapie als Therapeutikum
Dr. R. R. Rife entdeckte, dass Krankheiten durch Frequenzen auf ihrer individuellen elektromagnetischen Signatur beruhen und deshalb geheilt werden können. Er stellte fest, dass jeder Erreger in seinem ureigenen Frequenzmuster oszillierte. Rife setzte dann Krankheitserreger der nur für sie zerstörerischen Resonanz aus, die er von ihrem eigenen unverwechselbaren Frequenzmuster ableitete. So wie die Resonanzfrequenz, die ein Weinglas zerbricht, nur diese Art von Glas bersten lassen kann, so zerstören Frequenzen nur Krankheitserreger mit dem genau gleichen Frequenzmuster. Rife wurde von der Universität Heidelberg der Ehrendoktor der Medizin verliehen.
Rifes Studien wurden von der Wissenschaftlerin Dr. Hulda Clark aufgegriffen. Ähnlich wie Rife forschte auch Clark mit den elektromagnetischen Signaturen von Bakterien, Parasiten und Viren. Auch Clark gelang es, zahlreiche Frequenzen auszumachen, durch die Krankheitserreger gezielt geschädigt werden konnten.
Der Mediziner Dr. Beck nahm Clarks Aufzeichnungen als Grundlage für die Entwicklung seines Blutelektrifizierungsgeräts. Mithilfe dieses Gerätes sollte das Blut des Patienten durch eine geringe Stromdosis gereinigt werden. In Kombination mit dem Blutelektrifizierungsgerät empfahl Dr. Beck die von ihm entwickelte Magnetfeldtherapie, welche unter Verwendung von kolloidalem Silber eine verstärkende Wirkung haben sollte.
Neben Dr. Rife, Dr. Clark und Dr. Beck hat auch das Institut der NLS-Informationsmedizin GmbH vor allem in den letzten Jahren verschiedene Frequenzen ausfindig machen können, die in der Lage sind, die menschliche Organfunktionen zu unterstützen.
Anwendungsgebiete
Schmerztherapie: Die Frequenztherapie kann als Schmerztherapie zum Einsatz kommen. Viele Schmerzpatienten berichten dabei über den positiven Effekt der Frequenztherapie und sagen, dass sie dank dieser therapeutischen Maßnahme weniger Schmerzmedikamente benötigen.
Hautkrankheiten, Allergien & Stoffwechselstörungen: Doch auch Hautkrankheiten, Allergien oder Stoffwechselstörungen lassen sich mit der Frequenztherapie behandeln.
Infektionen: Viele Therapeuten sprechen darüber hinaus von einem positiven Effekt bei der Behandlung von hartnäckigen Infektionen, wie Borreliose, Herpes simplex, HPV oder Nebenhöhlenenttzündungen.
Unterstützung bei Krebsleiden: Daneben kann die Frequenztherapie auch unterstützend bei Krebsleiden eingesetzt werden, vor allem dann, wenn die Bestrahlung oder Chemotherapie nicht den gewünschten Erfolg erbracht hat.
Zellregenerierung: Außerdem kann die Frequenztherapie als zusätzliche therapeutische Maßnahme bei der Zellgenerierung, zum Beispiel nach einem Krebsleiden, helfen. In Kombination mit den entsprechenden Nahrungsergänzungsmitteln tötet die Frequenztherapie nicht nur gezielt Krankheitserreger, Bakterien, Pilze oder Viren ab, sondern auch unterstützt menschliche Organfunktionen, regt Entgiftungsprozesse an und stärkt das Immunsystem.
Unterstützung des Immunsystem: Die Frequenztherapie kann des Weiteren auch zur Unterstützung des Immunsystems und zur Ausleitung von Schadstoffen eingesetzt werden. Hierbei werden vor allem die Niere, der Darm, die Leber sowie das Lymphsystem durch die entsprechenden Frequenzen unterstützt und mögliche Krankheitserreger, wie Bakterien, Parasiten, Pilze oder Viren ausgeschieden. In Kombination mit der Frequenztherapie können auch basische Kräutertees, kolloidales Silber sowie Voll- und Fußbäder zur Anwendung kommen. Sie verstärken die Abwehr von Bakterien und Viren.
Hier finden sie Quellen zu den Studien über die Behandlung durch Frequenztherapie
Unternehmerin & Therapeutin aus Leidenschaft
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